[Translate to German:]

Wie man Befunderhebungen verbessert und Fehler reduziert in klinischen Studien mit Imaging Endpoints

Dr. Laura Oleaga vom Hospital Clinìc de Barcelona erklärt, wie sie und ihr Team angesichts einer steigenden Anzahl klinischer Studien von der Implementierung von mint Lesion™ profitiert haben. Sie betont, wie standardisierte Befunderhebungen und Befunde die Möglichkeit von Fehlern bei der Arbeit in klinischen Studien reduzieren, die Kommunikation zwischen Radiologie und Onkologie verbessern und die notwendige Dokumentation für Audits liefern.
 
Darüber hinaus beschreibt sie das Potenzial, welches sich durch den Einsatz von mint Lesion™ in der klinischen Routine ergibt – durch die Ausweitung der Exzellenz der klinischen Studien auf die Routineversorgung jedes onkologischen Patienten.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

[Translate to German:] Hands holding a glass lung

Vergleich von iRECIST und RECIST 1.1 zur Beurteilung der Immuntherapie bei Melanom und nicht-kleinzelligem Lungenkrebs

In einer retrospektiven Studie am Universitätsklinikum Köln wurden die radiologischen Kriterien iRECIST und RECIST 1.1 zur Beurteilung des…

Universitätsklinikum Köln: Vergleich von iRECIST und RECIST 1.1 zur Beurteilung der Immuntherapie bei Melanom und nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom

In der am Universitätsklinikum Köln durchgeführten retrospektiven Studie wurden zwei  Kriterien zur radiologischen Beurteilung des…

Ärzte halten Puzzleteile in der Hand

Entwicklung standardisierter Befundungsvorlagen für Sarkome: Einblicke von Prof. Dr. Wolfgang Kunz

Sarkome sind eine seltene und heterogene Gruppe bösartiger Tumore, die sowohl bei der Diagnose als auch bei der Behandlung erhebliche…