Dr. Laura Oleaga vom Hospital Clinìc de Barcelona erklärt, wie sie und ihr Team angesichts einer steigenden Anzahl klinischer Studien von der Implementierung von mint Lesion™ profitiert haben. Sie betont, wie standardisierte Befunderhebungen und Befunde die Möglichkeit von Fehlern bei der Arbeit in klinischen Studien reduzieren, die Kommunikation zwischen Radiologie und Onkologie verbessern und die notwendige Dokumentation für Audits liefern.
Darüber hinaus beschreibt sie das Potenzial, welches sich durch den Einsatz von mint Lesion™ in der klinischen Routine ergibt – durch die Ausweitung der Exzellenz der klinischen Studien auf die Routineversorgung jedes onkologischen Patienten.
Wie man Befunderhebungen verbessert und Fehler reduziert in klinischen Studien mit Imaging Endpoints
Ähnliche Inhalte
Ähnliche Inhalte
Das RACOON FADEN-Projekt widmet sich der Früherkennung von Adenomyose
Endometriose ist eine stark untererforschte Krankheit bei Frauen, die nun endlich durch das RACOON FADEN-Projekt mehr Aufmerksamkeit erhält. In einem…
Einsatz von multiparametrischer MRT bei Prostatakrebsbehandlungen: Eine prospektive Studie
Die prospektive Studie des LMU Klinikum Münchens untersucht die Wirksamkeit der vaskulär-gezielten photodynamischen Therapie (VTP) und des…
RACOON FADEN: Pionierarbeit zur Früherkennung von Adenomyose – Einblicke von Prof. Mechsner (Charité Berlin) und Prof. May (Universitätsklinikum Erlangen)
Die Adenomyose ist eine gynäkologische Erkrankung der Gebärmutter und eine Form der Endometriose. Etwa 10 Prozent der Frauen im fruchtbaren Alter sind…