Bleiben Sie auf dem Laufenden: Die Transformation der Radiologie dank strukturierter Befundung und datengesteuerter Ansätze

Erkundigen Sie sich über unsere Aktivitäten, Projekte und Produkt-Updates, informieren Sie sich über die neuesten Branchennachrichten, und erfahren Sie, was uns als Unternehmen und als Team ausmacht.

[Translate to German:]

Vorstellung der neuen mint Lesion 3.4 Release auf dem RSNA 2017

Mit mint Lesion 3.4 gelingt Ihnen die nachvollziehbare Beurteilung aller Auffälligkeiten in einem strukturierten Befundbericht leichter als je zuvor.

Zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen in Bezug auf den Umgang mit und die Anzeige von multiparametrischen Bilddaten vereinfachen und beschleunigen die Befundung. Hierzu zählt beispielsweise ein neuer Browser zur Auswahl von Bildserien, der zugleich mit einem einzelnen Klick die Anpassung des Bild-Hangings erlaubt. Neben den bestehenden Cross-Reference-Linien zur Orientierung im 3D-Volumen ermöglicht nun ein neues Cross-Hair-Werkzeug eine einfache Navigation in den Bilddaten einschließlich der Auswahl von Läsionen im rotierenden 3D MIP Rendering bei PET-Bilddaten.

Ein Bereich mit kontinuierlichen Verbesserungen und Erweiterungen ist die Bereitstellung spezifischer Befundprofile, die konkrete Befundfragestellungen der Radiologie adressieren. Eine klare und unmissverständliche Kommunikation mit dem Zuweiser der Patienten ist hierbei entscheidend. Üblicherweise müssen bestimmte, klinisch relevante Informationen eindeutig und nachvollziehbar dargestellt werden, da diese als "Tipping Points" direkten Einfluss auf die nachfolgenden Entscheidungen bezüglich weiterführender Diagnostik und Therapie haben. Mint Lesion implementiert diese Befundfragestellungen und einhergehende Leitlinien und Bewertungskriterien im Detail und gewährleistet deren Einhaltung in den radiologischen Befundberichten. Mit mint Lesion 3.4 wurden neue Befundprofile für Kopf- und Nackentumore ergänzt und alle Profile mit Bezug auf die TNM-Kriterien entsprechend der neuesten Ausgabe aktualisiert. Des Weiteren wurden auch Profile für gänzlich neue Befundfragestellungen eingeführt. Ein Beispiel hierfür ist ein spezifisches Befundprofil für die Beurteilung von Patienten mit Pankreaskarzinom bezüglich Operabilität. Es gewährleistet die Erstellung nachvollziehbarer Befundberichte mit komplexem, vaskulärem Encasement der Gefäße mit Hilfe von illustrativen 3D-Grafiken in Form eines strukturierten Befundberichts.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Drei wichtigen Sequenzen (FLAIR, T2, T1 mit Kontrastmittel) in der Glioblastom-Bewertung

Universitätsklinikum Tübingen: Fortschritte in der Effizienz von MRT bei der Behandlung von Glioblastomen durch Deep Learning

Diese Studie untersucht den Einsatz von Deep Learning (DL) zur Optimierung von MRT-Protokollen für Patient:innen mit Glioblastomen. Glioblastome, die…

Portrait von Dr. Maurice Heimer, ist Arzt in Weiterbildung für Radiologie

Einblicke in das BORN-Projekt: Entwicklung und Erfolge mit Dr. Maurice Heimer

Das BORN-Projekt des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) schreitet in seiner zweiten Förderphase zügig voran. Ein zentraler Aspekt ist die…

Portrait von Dr. Maurice Heimer, ist Arzt in Weiterbildung für Radiologie

Ein Blick auf das BORN-Projekt des BZKF: Interview mit Dr. Maurice Heimer von der Klinik und Poliklinik für Radiologie am LMU Klinikum

Das Bayernweite Onkologische Radiologie Netzwerk (BORN) befindet sich zwischenzeitlich in der zweiten Förderphase und schreitet mit schnellen…