Seltene Tumoren, große Herausforderung: Das Projekt RACOON-SAGA erforscht, wie Bildgebung und klinische Daten die prätherapeutische Charakterisierung von Weichgewebesarkomen verbessern können. Im Interview erklärt Dr. Madelaine Hettler von der Universitätsmedizin Mannheim, wie Radiologie und Chirurgie im Netzwerk Universitätsmedizin zusammenarbeiten – und warum strukturierte Daten entscheidend sind, um Therapieentscheidungen künftig präziser und individueller zu gestalten.

Seltene Tumoren, große Ziele: Wie RACOON-SAGA Therapieentscheidungen verbessern will
Ähnliche Inhalte
Ähnliche Inhalte

Kinderkrebsforschung durch die Bereitstellung strukturierter, auswertbarer, KI-fähiger Daten vorantreiben
Moderne technologische Entwicklungen, vor allem im Bereich der medizinischen Bildgebung, haben die Auswertung des Therapieansprechens und die…

Start des Projekts Bayernweites-Onkologische-Radiologie-Netzwerk (BORN)
Die Verbesserung der Diagnose und Behandlung von Krebspatienten durch die Nutzung des Potenzials der Digitalisierung und Standardisierung ist das…

Wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile von mint Lesion™ in der täglichen klinischen Routine
Im Gegensatz zu klinischen Studien sind unstrukturierte Befundberichte in der klinischen Routine immer noch üblich. Solchen Befundberichten mangelt es…