Quantitative Tumorbegleitung und ihre Einbettung in holistische Befundstrukturen

Wie können die Ergebnisse software-unterstützter Tumorbeurteilung gewinnbringend in die Routine-Kommunikation mit den klinischen Zuweisern und Patienten einfließen? Herr Prof. Dr. Daniel Boll, Stv. Chefarzt der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Unispital Basel, teilt seine langjährige Erfahrung und gewährt Ihnen einen Einblick in die alltägliche Arbeit mit strukturierter Befundung in der klinischen Routine. Ganz konkret zeigt er, wie aus den erhobenen Befundelementen übersichtliche, ganzheitliche und ästhetische Befundstrukturen entstehen. Darüber hinaus wirft Herr Prof. Dr. Boll auch einen Blick in die Zukunft und beschreibt, welche Potentiale ein integrierender Befundungsansatz bietet.

 

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Zwei Computerbildschirme zeigen die Benutzeroberfläche von mint Lesion™: eine Gegenüberstellung von Scans sowie eine Auswertung als Diagramm

Wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile von mint Lesion™ in der täglichen klinischen Routine

Im Gegensatz zu klinischen Studien sind unstrukturierte Befundberichte in der klinischen Routine immer noch üblich. Solchen Befundberichten mangelt es…

[Translate to German:] Radiological Cooperative Network (RACOON)

RACOON - wie geht es weiter?

Seit Mitte 2020 wird mint Lesion™ im Rahmen von RACOON (Radiological Cooperative Network) im Netzwerk Universitätsmedizin erfolgreich eingesetzt.…

RACOON: Ein revolutionäres Projekt mit allen deutschen Unikliniken im Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)

Die Idee, klinische Daten aus unterschiedlichen Quellen zu aggregieren, strukturiert aufzubereiten und für gemeinsame Forschung zu nutzen, mag nicht…