Potenzial von longitudinalen Daten aus einzel- und multizentrischen klinischen Studien für die KI-Forschung

Prof. Dr. Hans-Christoph Becker von der Stanford University, ein langjähriger Nutzer von mint Lesion™, teilt in diesem Kurzinterview seine Erfahrungen im Umgang mit der Software. Er spricht über die Reaktion, die er erhielt, als er den mint-Befundbericht zum ersten Mal vorgestellt hat, darüber, wie Patienten von dem longitudinalen Überblick über ihre Krankheit profitieren und über seine Pläne, die strukturierten Daten für die KI-Forschung zu nutzen.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Drei wichtigen Sequenzen (FLAIR, T2, T1 mit Kontrastmittel) in der Glioblastom-Bewertung

Universitätsklinikum Tübingen: Fortschritte in der Effizienz von MRT bei der Behandlung von Glioblastomen durch Deep Learning

Diese Studie untersucht den Einsatz von Deep Learning (DL) zur Optimierung von MRT-Protokollen für Patient:innen mit Glioblastomen. Glioblastome, die…

Portrait von Dr. Maurice Heimer, ist Arzt in Weiterbildung für Radiologie

Einblicke in das BORN-Projekt: Entwicklung und Erfolge mit Dr. Maurice Heimer

Das BORN-Projekt des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) schreitet in seiner zweiten Förderphase zügig voran. Ein zentraler Aspekt ist die…

Portrait von Dr. Maurice Heimer, ist Arzt in Weiterbildung für Radiologie

Ein Blick auf das BORN-Projekt des BZKF: Interview mit Dr. Maurice Heimer von der Klinik und Poliklinik für Radiologie am LMU Klinikum

Das Bayernweite Onkologische Radiologie Netzwerk (BORN) befindet sich zwischenzeitlich in der zweiten Förderphase und schreitet mit schnellen…