Potenzial von longitudinalen Daten aus einzel- und multizentrischen klinischen Studien für die KI-Forschung

Prof. Dr. Hans-Christoph Becker von der Stanford University, ein langjähriger Nutzer von mint Lesion™, teilt in diesem Kurzinterview seine Erfahrungen im Umgang mit der Software. Er spricht über die Reaktion, die er erhielt, als er den mint-Befundbericht zum ersten Mal vorgestellt hat, darüber, wie Patienten von dem longitudinalen Überblick über ihre Krankheit profitieren und über seine Pläne, die strukturierten Daten für die KI-Forschung zu nutzen.

Klicken Sie hier oder auf das Bild oben, um das gesamte Video auf YouTube anzusehen.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

LMU München: Prospektive Studie zeigt die Eignung eines semi-automatischen Verfahrens zur Beurteilung von Veränderungen in der prostata-MRT nach prostata-arterienembolisation

In einer prospektiven, monozentrischen Studie [1], die von Frau Dr. Vanessa F. Schmidt und ihren Kollegen am Universitätsklinikum München (LMU)…

Mit KI und automatischer Segmentierung gegen Prostatakrebs

Fortschritte in der Technologie, insbesondere im Bereich der KI, können die ständig wachsende Arbeitsbelastung der Radiologen von heute erheblich…

RACOON: Ein revolutionäres Projekt mit allen deutschen Unikliniken im Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)

Die Idee, klinische Daten aus unterschiedlichen Quellen zu aggregieren, strukturiert aufzubereiten und für gemeinsame Forschung zu nutzen, mag nicht…