Potenzial der Nutzung strukturierter Daten aus klinischen Studien und Routine für KI und Radiomics

Dr. Nils Grosse Hokamp teilt in diesem Kurzinterview seine Erfahrungen mit der Verwendung von mint Lesion™ an der Universitätsklinik Köln mit. Er spricht darüber, wie sie die Verwendung von mint Lesion™ im Laufe der Jahre ausgeweitet haben, wie dies ihre klinischen Studien verändert hat und seine Ansicht über das Potenzial strukturierter Daten für die Forschung.

Klicken Sie hier oder auf das Bild oben, um das gesamte Video auf YouTube anzusehen.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Kinderkrebspatient:in in Behandlung auf dem Krankenhausbetteness

Kinderkrebsforschung durch die Bereitstellung strukturierter, auswertbarer, KI-fähiger Daten vorantreiben

Moderne technologische Entwicklungen, vor allem im Bereich der medizinischen Bildgebung, haben die Auswertung des Therapieansprechens und die…

Teilnehmer eines BZKF Events bei einem Vortrag, unter anderem bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume

Start des Projekts Bayernweites-Onkologische-Radiologie-Netzwerk (BORN)

1 Minute(n)

Die Verbesserung der Diagnose und Behandlung von Krebspatienten durch die Nutzung des Potenzials der Digitalisierung und Standardisierung ist das…

Zwei Computerbildschirme zeigen die Benutzeroberfläche von mint Lesion™: eine Gegenüberstellung von Scans sowie eine Auswertung als Diagramm

Wissenschaftlich nachgewiesene Vorteile von mint Lesion™ in der täglichen klinischen Routine

Im Gegensatz zu klinischen Studien sind unstrukturierte Befundberichte in der klinischen Routine immer noch üblich. Solchen Befundberichten mangelt es…