mint Analytics: Datenvisualisierung und -analyse in klinischen Studien mit Imaging Endpoints

Wir sprachen mit PD Dr. Wolfgang G. Kunz, Leiter der Onkologischen Bildgebung und des Onkologischen Studienzentrums am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, über seine Erfahrungen mit mint Analytics, einem umfangreichen Add-on der führenden radiologischen Plattform mint Lesion™.

Neben der Datenvisualisierung von mehreren Studien verwenden PD Dr. Kunz und sein Team mint Analytics zur Qualitätskontrolle der Messwerte der Studienzentren und zum Austausch des aktuellen Status der Studienergebnisse mit onkologischen PIs, wodurch sie eine Einschätzung des klinisch zu erwartenden Ansprechens erhalten. PD Dr. Kunz gibt auch einen Einblick in die Fähigkeit von mint Analytics, neue Wege für ein- und multizentrische Forschungsprojekte zu eröffnen und wie dies anderen Radiologen, Onkologen, Imaging-CROs sowie Sponsoren zugutekommen kann.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

[Translate to German:]

Aufwertung von Gesundheitsdaten durch Common Data Elements (CDE)

Heute ist man sich einig, dass eine standardisierte Sprache, die in radiologischen Befundberichten verwendet wird, die Kommunikation mit dem…

Potenzial von longitudinalen Daten aus einzel- und multizentrischen klinischen Studien für die KI-Forschung

Prof. Dr. Hans-Christoph Becker von der Stanford University, ein langjähriger Nutzer von mint Lesion™, teilt in diesem Kurzinterview seine Erfahrungen…

[Translate to German:]

Exzellenzzentrum für Innovationen in der Krebsbehandlung

In einem multidisziplinären Entwicklungszentrum, das medizinische Forschung, Naturwissenschaften, Ingenieurswissenschaften, Informatik und…