Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) wird oft erst spät entdeckt – mit gravierenden Folgen für Therapie und Überlebenschancen. Das Forschungsprojekt RACOON-MARDER will das ändern. Mit MRT-Bildgebung, klinischen Daten und KI-gestützter Risikostratifizierung sollen Patient:innen identifiziert werden, die ein besonders hohes Risiko für HCC haben. So könnte ein personalisiertes, engmaschiges Screening etabliert werden, das über die Möglichkeiten der herkömmlichen Sonographie hinausgeht.
Im Interview erklärt Prof. Dr. Timm Denecke (Universitätsklinikum Leipzig), wie KI das Unsichtbare sichtbar machen kann – und warum die RACOON-Infrastruktur dafür entscheidend ist.

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