Seltene Tumoren, große Herausforderung: Das Projekt RACOON-SAGA erforscht, wie Bildgebung und klinische Daten die prätherapeutische Charakterisierung von Weichgewebesarkomen verbessern können. Im Interview erklärt Dr. Madelaine Hettler von der Universitätsmedizin Mannheim, wie Radiologie und Chirurgie im Netzwerk Universitätsmedizin zusammenarbeiten – und warum strukturierte Daten entscheidend sind, um Therapieentscheidungen künftig präziser und individueller zu gestalten.

Seltene Tumoren, große Ziele: Wie RACOON-SAGA Therapieentscheidungen verbessern will
Ähnliche Inhalte
Ähnliche Inhalte
![[Translate to German:]](/fileadmin/_processed_/f/3/csm_mintLesion35-PIRADS2nl-b_866f550012.png)
Wie Sie durch mint Lesion 3.5 von Künstlicher Intelligenz in der Radiologie profitieren
Laut Forschern trifft jeder Erwachsene 35.000 Entscheidungen täglich. Während es in der Literatur keine Zahlen darüber gibt, wie viele Entscheidungen…

Erfahrungsbericht von Dr. Stephen Raskin, Sheba Medical Center in Tel Aviv
Ich nutze mint Lesion™ und will mir ein „Studienleben“ ohne es gar nicht mehr vorstellen. Bei der Therapiebeurteilung innerhalb klinischer Studien…

MROC:Die Auswirkungen des mpMRT auf das Staging und Management von Patienten mit Verdacht auf oder bestätigtem Ovarialkarzinom
Betrachtet man die vom National Institute of Health Research (NIHR) geförderte und vom Imperial College in London gesponserte MROC-Studie, blickt man…