Dr. Laura Oleaga vom Hospital Clinìc de Barcelona erklärt, wie sie und ihr Team angesichts einer steigenden Anzahl klinischer Studien von der Implementierung von mint Lesion™ profitiert haben. Sie betont, wie standardisierte Befunderhebungen und Befunde die Möglichkeit von Fehlern bei der Arbeit in klinischen Studien reduzieren, die Kommunikation zwischen Radiologie und Onkologie verbessern und die notwendige Dokumentation für Audits liefern.
Darüber hinaus beschreibt sie das Potenzial, welches sich durch den Einsatz von mint Lesion™ in der klinischen Routine ergibt – durch die Ausweitung der Exzellenz der klinischen Studien auf die Routineversorgung jedes onkologischen Patienten.
Wie man Befunderhebungen verbessert und Fehler reduziert in klinischen Studien mit Imaging Endpoints
Ähnliche Inhalte
Ähnliche Inhalte
Brainlab, Mint Medical und die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) gehen Kooperation ein
Brainlab und Mint Medical sind eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und ihrem…
Studie bestätigt großen Bedarf an strukturierten Befundung in der Radiologie
Bei Freitext-Befundberichten besteht oft sowohl ein Mangel an inhaltlicher Substanz als auch an Klarheit. Dies führt dazu, dass überweisende Ärzte…
Kinderkrebsforschung durch die Bereitstellung strukturierter, auswertbarer, KI-fähiger Daten vorantreiben
Moderne technologische Entwicklungen, vor allem im Bereich der medizinischen Bildgebung, haben die Auswertung des Therapieansprechens und die…