Potenzial der Nutzung strukturierter Daten aus klinischen Studien und Routine für KI und Radiomics

Dr. Nils Grosse Hokamp teilt in diesem Kurzinterview seine Erfahrungen mit der Verwendung von mint Lesion™ an der Universitätsklinik Köln mit. Er spricht darüber, wie sie die Verwendung von mint Lesion™ im Laufe der Jahre ausgeweitet haben, wie dies ihre klinischen Studien verändert hat und seine Ansicht über das Potenzial strukturierter Daten für die Forschung.

Klicken Sie hier oder auf das Bild oben, um das gesamte Video auf YouTube anzusehen.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Das Bild zeigt einen Scan eines Pleuraergusses

RACOON: Studie hebt die klinische Relevanz von Perikardergüssen als bildgebender Biomarker bei COVID-19-Patienten hervor

Eine multizentrische Studie [1] im Rahmen des deutschen Forschungsinfrastrukturprojekts RACOON (Radiological Cooperative Network of the COVID-19…

Zwei Hände, die in ihrer Handfläche eine graue Krebsschleife halten

Fortschritte in der Kinderkrebsforschung: Die Rolle der Technologie bei der Diagnose und Behandlung von Hirntumoren

Hirntumore machen mehr als 15% aller Krebserkrankungen bei Kindern aus – und sind die zweithäufigste Krebserkrankung bei Kindern [1]. Anlässlich des…

Eine Ärztin benutzt ein technisches Gerät. Hintergrund zeigt Punkte und Linien, um verbundene Daten darzustellen.

Die Macht der KI und die entscheidende Rolle der strukturierten Befundung

Wir alle kennen die Redewendung „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. In bestimmten Bereichen sind tausend Worte jedoch einfach zu viel und sogar…