Bleiben Sie auf dem Laufenden: Die Transformation der Radiologie dank strukturierter Befundung und datengesteuerter Ansätze

Erkundigen Sie sich über unsere Aktivitäten, Projekte und Produkt-Updates, informieren Sie sich über die neuesten Branchennachrichten, und erfahren Sie, was uns als Unternehmen und als Team ausmacht.

Mit der mint lesion™ browserbasierten Anwendung Daten schneller strukturieren, erfassen und teilen

Ob in der klinischen Routine, in klinischen Studien oder in der klinischen Forschung, mint Lesion™ ist ein zuverlässiger und starker Unterstützer der individuellen Workflows seiner Nutzer. Um diese Rolle weiter auszubauen und noch mehr Möglichkeiten zu bieten, von strukturierten Daten zu profitieren, entwickeln wir derzeit eine browserbasierte Anwendung, die ergänzend zum mint Lesion™-Client oder auch unabhängig davon z.B. für die elektronische Datenerfassung (EDC) genutzt werden kann.
 
Die browserbasierte Anwendung bietet eine optimierte Benutzeroberfläche für spezifische Aufgaben, je nach Benutzer und Anwendungsszenario. In klinischen Studien gibt es verschiedene Beteiligte wie Prüfärzte, Sponsoren oder Auftragsforschungsinstitute, die bestimmte gesammelte Daten einsehen und überprüfen wollen, ohne die radiologischen Bilder selbst ansehen zu müssen. Mit der Anwendung können die Benutzer je nach ihrer Rolle Zugang zu diesen Daten erhalten. Sie kann als eigenständiges EDC-System für die Erfassung von Studiendaten, die Überprüfung und Verifizierung von Daten sowie zur Befundung verwendet werden. In Verbindung mit mint Lesion™ stellt sie eine direkte Verbindung zur Bildgebung her und bietet alle Vorteile des mint Lesion™ Backends, wie Konformitätsprüfungen, Longitudinalität, vordefinierte Workflows und mehr. Für die klinische Routine bietet die browserbasierte Anwendung zusätzliche Vorteile, wie z. B. die Möglichkeit, die Daten mit multidisziplinären Tumorboards oder bis zu einem gewissen Grad sogar mit Patienten zu teilen.
 
Die Anwendung wird als EDC-System im Projekt KoMed am Universitätsklinikum Heidelberg eingesetzt, über das Sie hier mehr lesen können. Wir freuen uns auf diese nächste spannende Entwicklung, mit der sich die interdisziplinäre Kommunikation und der Informationsfluss zwischen Abteilungen, zuweisenden Kollegen und Patienten immens verbessern wird.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Portrait von Dr. Maurice Heimer, ist Arzt in Weiterbildung für Radiologie

Einblicke in das BORN-Projekt: Entwicklung und Erfolge mit Dr. Maurice Heimer

Das BORN-Projekt des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) schreitet in seiner zweiten Förderphase zügig voran. Ein zentraler Aspekt ist die…

Portrait von Dr. Maurice Heimer, ist Arzt in Weiterbildung für Radiologie

Ein Blick auf das BORN-Projekt des BZKF: Interview mit Dr. Maurice Heimer von der Klinik und Poliklinik für Radiologie am LMU Klinikum

Das Bayernweite Onkologische Radiologie Netzwerk (BORN) befindet sich zwischenzeitlich in der zweiten Förderphase und schreitet mit schnellen…

Medizinerin liest Studie auf Laptop

Wichtige Bildgebungsmerkmale zur Unterscheidung seltener Pankreastumore

Solid-pseudopapilläre Neoplasien (SPN), auch bekannt als Frantz-Tumore, sind seltene Tumore des Pankreas. Aufgrund überlappender Merkmale von SPN und…