Workflowoptimierung, Effizienzsteigerung und reduzierte Fehlerquellen in klinischen Studien

“Es ist ein Paradigmenwechsel,” so bezeichnet Prof. Ulf Teichgräber, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Jena, die Verbesserung der Kommunikation mit Sponsoren und CROs durch die Anwendung von mint Lesion™. Zusammen beschreiben Frau Laura Graziani, Studienkoordinatorin, Frau Elisabeth Lammers, Studienassistentin/MTRA und Prof. Teichgräber ihren Weg hin zum erfolgreichen Studienbüro, welches nun bis zu 40 Studien gleichzeitig verwalten kann.
 
Wo früher Ergebnisse mühsam in Excel-Tabellen händisch eingetragen werden mussten, übernimmt mint Lesion™ seit der Einführung in 2015 die Auswertung aller Auffälligkeiten und steigert somit die Objektivität und die Validität der Studienergebnisse.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Befundungsdauer halbiert: Die Bedeutung einer effizienten Softwarelösung bei klinischen Site Reads

Der Clinical Research Imaging Core (CRIC) des Carbone Cancer Centers der University of Wisconsin (UWCCC) veröffentlichte kürzlich ein Poster auf der…

[Translate to German:]

Studie - Freitextbefund vs. mint Lesion in der klinischen Routine

Bei der Tumorverlaufskontrolle von radiologischen Bilddaten ist die Freitextbefundung in der klinischen Routine der Regelfall, während im Rahmen…

6 Jahre Mint am Universitätsspital Basel - Interview mit PD Dr. Heye

Seit Ende 2011 ist mint Lesion™ am Universitätsspital in Basel im Einsatz – zuerst als reines Tool für klinische Studien, mittlerweile als das…