Objektive, reproduzierbare und zuverlässige Daten in klinischen Studien mit Imaging Endpoints

Dr. Anthony Tolcher, Onkologe und Geschäftsführer von NEXT Oncology, sprach mit uns über Objektivität als eine der größten Herausforderungen bei klinischen Studien und wie eine Softwarelösung für Tumorbeurteilung die Qualität und Reproduzierbarkeit von Daten verbessern kann, während gleichzeitig Zeit eingespart wird.

Darüber hinaus sind solche Softwarelösungen ein Schlüsselaspekt für die Zulassung neuartiger Medikamente auf der Grundlage kleiner Stichprobengrößen - wie z.B. der zielgerichteten oder gewebe-agnostischen Medizin, als bedeutender Fortschritt für Präzisionstherapien. Dr. Tolcher beschreibt zudem, wie mint Lesion™ dabei hilft, zuverlässige Daten zu generieren, "so dass [man] sicherstellen kann, dass die Medikamente, die zugelassen werden, auch wirklich wirken".

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Dieses Bild zeigt zwei Männer (einer davon ein Arzt) vor einem Computer; sie schauen auf ein Bild in der medizinischen Bildgebungssoftware mint Lesion™

BZKF BORN Roll-Out Schulungen in vollem Gange

Ein erster Eindruck der vor Ort stattfindenden BZKF BORN Roll-Out Schulungen am LMU Klinikum München mit unserem Experten Steffen Rupp. Das Projekt…

Ein Arzt schaut sich einen CT Scan in mint Lesion™ an

Software-gestützte CT-Auswertung übertrifft manuelle Methoden in onkologischer Studie

Eine kürzlich am UKE Hamburg durchgeführte Studie vergleicht die manuelle und softwaregestützte Auswertung von CT-Untersuchungen nach iRECIST (immune…

Ein Diagramm welches zeigt, dass die Befundungszeiten mit mint Lesion™ bei beiden Follow-ups signifikant sinken

UKE Hamburg: Studie zeigt, dass softwaregestützte Auswertungen die Beurteilung nach iRECIST verbessern

Ziel dieser Studie [1] war es, die Praktikabilität und Zuverlässigkeit der manuellen und softwaregestützten Auswertung von CT-Untersuchungen nach…