Universitätsklinikum Jena: Next-Level Workflowoptimierung in klinischen Studien

Wie man ein Studienbüro von Grund auf mit aufbaut haben Laura Graziani, Studienkoordinatorin, und Elisabeth Lammers, Studienassistentin und MTRA, von dem Universitätsklinikum Jena erfolgreich demonstriert. Das Studienbüro in Jena verantwortet heutzutage bis zu 40 Studien gleichzeitig und hat sich mit der hervorragenden Betreuung und Auswertung der Studien bei Sponsoren und CROs einen Namen gemacht. mint Lesion™ nimmt auf diesem Weg eine wesentliche Rolle ein: Seit 2015 werden in Jena klinische Studien mit der Softwarelösung ausgewertet und verwaltet.

Lesen Sie die Success Story hier.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Bild eines Uterus

Das RACOON FADEN-Projekt widmet sich der Früherkennung von Adenomyose

Endometriose ist eine stark untererforschte Krankheit bei Frauen, die nun endlich durch das RACOON FADEN-Projekt mehr Aufmerksamkeit erhält. In einem…

Eine Frau liest den Artikel zum Einsatz von multiparametrischer MRT bei Prostatakrebsbehandlungen auf ihrem Laptop

Einsatz von multiparametrischer MRT bei Prostatakrebsbehandlungen: Eine prospektive Studie

Die prospektive Studie des LMU Klinikum Münchens untersucht die Wirksamkeit der vaskulär-gezielten photodynamischen Therapie (VTP) und des…

RACOON FADEN: Pionierarbeit zur Früherkennung von Adenomyose – Einblicke von Prof. Mechsner (Charité Berlin) und Prof. May (Universitätsklinikum Erlangen)

Die Adenomyose ist eine gynäkologische Erkrankung der Gebärmutter und eine Form der Endometriose. Etwa 10 Prozent der Frauen im fruchtbaren Alter sind…