Workflowoptimierung, Effizienzsteigerung und reduzierte Fehlerquellen in klinischen Studien

“Es ist ein Paradigmenwechsel,” so bezeichnet Prof. Ulf Teichgräber, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Jena, die Verbesserung der Kommunikation mit Sponsoren und CROs durch die Anwendung von mint Lesion™. Zusammen beschreiben Frau Laura Graziani, Studienkoordinatorin, Frau Elisabeth Lammers, Studienassistentin/MTRA und Prof. Teichgräber ihren Weg hin zum erfolgreichen Studienbüro, welches nun bis zu 40 Studien gleichzeitig verwalten kann.
 
Wo früher Ergebnisse mühsam in Excel-Tabellen händisch eingetragen werden mussten, übernimmt mint Lesion™ seit der Einführung in 2015 die Auswertung aller Auffälligkeiten und steigert somit die Objektivität und die Validität der Studienergebnisse.

Klicken Sie hier oder auf das Bild oben, um das gesamte Video auf YouTube anzusehen.

Ähnliche Inhalte

Ähnliche Inhalte

Neue Technik beschleunigt Ganzkörper-MRT für junge Patienten ohne Verlust der Bildqualität, so eine Studie

Anlässlich des Internationalen Kinderkrebsmonats September möchten wir die Fortschritte auf dem Gebiet der Krebsdiagnostik hervorheben. Eine aktuelle…

Eine Person schaut sich MRI und CT Scans am Computer an

Studie entdeckt Überdiagnose progressiver Krebserkrankungen bei klinischen Routineuntersuchungen

Eine kürzlich durchgeführte retrospektive Studie unter der Leitung von Dr. Marilyn J. Siegel und ihrem Team an der Washington University School of…

[Translate to German:] Prof. Frauenfelder und Hr. Steffen Rupp freuen sich über die Erweiterung der mint Lesion Nutzung im Universitätsspital Zürich

Onkologische Patientenversorgung im Wandel

Zukunftsweisende strukturierte Routine-Befundung mit mint Lesion am Universitätsspital Zürich Heidelberg, DE, 05/09/2023 - Die langjährige…