Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gemacht: Die Digitalisierung unseres Gesundheitssystems muss noch stärker vorangetrieben werden, um die verfügbaren Technologien mehrwertstiftend einzusetzen. Insbesondere verdeutlicht der gemeinsame Kampf gegen eine neue Krankheit, wie wichtig es ist, sinnvolle Daten strukturiert zu erheben und deren rasche Kommunikation und Analyse für eine solide Wissensgenerierung zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund möchten Bund und Länder mit dem "Zukunftsprogramm Krankenhäuser" Digitalisierungsprojekte in Krankenhäusern fördern. Und wir wollen dazu unseren Beitrag leisten!
Zu den Digitalisierungsthemen, die im besonderen Fokus der Förderung stehen, zählen digitale Entscheidungsunterstützungssysteme. Unverzichtbarer „Treibstoff“ solcher Systeme sind strukturierte Gesundheitsdaten, die durch Mensch und Maschine gleichermaßen interpretierbar sind.
Als Pionierlösung für die strukturierte radiologische Befundung, die weltweit in klinischen Studien und klinischer Routine eingesetzt wird, ist unsere Softwareplattform mint Lesion™ seit über zehn Jahren die „Digitale Assistenz“ im radiologischen Befundungsverlauf – mit Konformitätschecks in Echtzeit, automatisch berechneten Verlaufparametern und kontextbezogenen Befundungspfaden. So werden höchste Vollständigkeit, Reproduzierbarkeit und Qualität der Befunde sichergestellt.
Doch darüber hinaus ist mint Lesion™ dank des konsequent strukturierten Datenkonzepts und der Interoperabilität des Systems nach aktuellsten HL7- und DICOM-Standards langfristiger “Enabler” für alle Prozesse in der Klinik, die auf strukturierte Patientendaten zurückgreifen müssen – auch über die Radiologie hinaus – und stellt so den notwendigen „Treibstoff“ für Ihre im Rahmen des „Zukunftsprogramms“ geförderte KI-Architektur bereit.
Daher sind Digitale Assistenz und Entscheidungsunterstützung für unser Team bei Mint Medical seit über zehn Jahren Alltagsthemen. Mit mint Lesion™ unterstützen wir die Digitalisierung der Befundung und die Optimierung der interdisziplinären Kollaboration bei der Therapie und Betreuung onkologischer Patienten. Wir arbeiten dabei sowohl mit großen als auch mit kleineren Kliniken zusammen und kennen die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Partner sowie die Herausforderungen, vor denen Krankenhäuser und Ärzte derzeit stehen. Mit dieser Erfahrung und Expertise stehen wir Ihnen insbesondere in der jetzigen Zeit gerne beratend und anpackend zur Seite.
Unsere Mitarbeiter haben auch die geforderte Ausbildung des BAS gemäß § 21 Abs. 5 KHSFV durchlaufen und wissen daher, worauf es bei den Förderanträgen für das „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ ankommt. Gerne unterstützen wir Sie dabei, mint Lesion™ in die Planung für ein gefördertes Digitalisierungsvorhaben zu integrieren. Kontaktieren Sie unsere Mint-Experten gerne über den folgenden Button oder per E-Mail, wenn Sie sich für ein Mint-Projekt im Rahmen des KHZG interessieren. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und wir sind uns sicher, gemeinsam viel bewegen zu können!
Krankenhauszukunftsgesetz: Digitalisierung im Krankenhaus gemeinsam vorantreiben
Ähnliche Inhalte
Ähnliche Inhalte
ExploreCOVID: Eine explorative Kohortenstudie zur Identifizierung optimaler CT-Bildgebungs-Biomarker in Kombination mit klinischen Markern und PCR-RT für die Diagnose und Beurteilung des Therapieansprechens von COVID-19
Das ExploreCOVID Projekt, welches gefördert wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), hat als Ziel die Analyse von…
Radiologische Analyse der COVID-19-Infektion
In einem kürzlich veranstalteten Webcast stellten Dr. Ron Korn, Gründer und CMO von Imaging Endpoints, und Kelie Williams Luby, VP Clinical Trials…
Herausforderungen beim Staging von Kopf-Hals-Tumoren - Interview mit Prof. Dr. Beer
Die Schnittbilddiagnostik spielt – neben der klinischen Untersuchung und Endoskopie – eine entscheidende Rolle in der Diagnostik der…